viernes, 6 de enero de 2012

mujer extraña.

recuerdas que comíamos con las manos
i comíamos con ansias
para escapar de lo mundano
bajamos al infierno
i robamos los espantos
no quedo nada, para nadie
porque era todo
para untarlo sobre tu piel.
éramos entonces
caníbales sin enfado
i detenido el tiempo
nos decubrió borrachos
más de mil veces
más de mil pasos.
ahora es el tiempo
i es ahora cuando,
ya no quedan opciones
me curo
i me espanto
te beso i me abrazo
me huyo
i te extraño.

despierta tranquila
i bebe tragos largos
igual que lo hacías
cuando nadabas
dentro de mis ojos
sangrando en mis manos.

2 comentarios:

  1. no juego este juego
    nuestra vida es nuestra opción y nuestra decisión es nuestra realidad
    me curo y termino sangrar
    ... pero te extraño

    ResponderEliminar
  2. War dieses Gedicht für mich oder für eine andere Person?
    Vielleicht ja, vielleicht nein
    Ich weiß es nicht... ich weiß vieles nicht, aber es ist mir egal.
    Hass, Wut, und Gedanken des Vergessens?
    Nein, nichts von all dem..
    Enttäuschung und Tränen ja, aber ich verwandle sie in Licht und Liebe
    Jeden Tag hülle ich dich darin ein und baue eine Brücke
    Ich lausche dem Klang deiner Worte in meinem Herzen
    Ist es deine Melodie, die zu mir spricht?
    Ich erkenne das Pentagram und tauche ein in deine erhabene Musik
    Wie wunderbar, wie schön, wie leuchtend deine Farben!
    Das Dunkle und das Helle existiert beides in dir,
    doch ich sehe die Pracht deiner Farben und spiegle sie
    Ich liebe es, in deiner Nähe zu sein
    Goldenes Licht durchflutet mein Herz
    Ich werde ruhig in dem Punkt der Stille in mir
    ich vertraue und kehre zurück

    ResponderEliminar